Die lernende Organisation ist ein bekanntes Ziel für moderne Unternehmen. Bisher ging es dabei oft um Schulungen und Wissensdatenbanken. Doch heute reicht das nicht mehr. Wir brauchen eine "Lernende Organisation 2.0", die sich durch täglichen Austausch und praxisnahes Lernen weiterentwickelt.
Warum alte Lernmodelle nicht mehr funktionieren
Früher fand Lernen oft getrennt von der eigentlichen Arbeit statt. Mitarbeiter besuchten Schulungen, aber das Gelernte wurde im Arbeitsalltag selten genutzt. Bei der Lernenden Organisation 2.0 ist Lernen Teil der täglichen Aufgaben. Neue Fähigkeiten werden direkt in Projekten entwickelt und angewendet.
Wie Hitchhiker den Austausch ermöglicht
Hitchhiker ist eine Plattform, auf der Mitarbeiter in kurzen Projekten in anderen Abteilungen mitarbeiten können. Zum Beispiel hilft ein Mitarbeiter aus der Buchhaltung für eine Woche dem Marketing bei der Budgetplanung. So kommen Menschen zusammen, die sonst nicht zusammenarbeiten würden.
Neue Ideen durch verschiedene Blickwinkel
Wenn Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen zusammenarbeiten, entstehen neue Lösungen. Jeder bringt seine eigene Sichtweise mit. Das hilft, festgefahrene Denkweisen zu durchbrechen und bessere Ergebnisse zu erzielen. Gleichzeitig zeigen Mitarbeiter oft Fähigkeiten, die in ihrer normalen Rolle nicht sichtbar waren.
Lernen in der gewohnten Arbeitsumgebung
Hitchhiker ist in Microsoft Teams und SharePoint integriert. Mitarbeiter müssen keine neue Software lernen. Sie finden Projekte, kommunizieren und arbeiten in den Tools, die sie täglich nutzen. Das macht den Einstieg einfach und das Lernen natürlich.
Vom Einzelwissen zum geteilten Wissen
Jedes abgeschlossene Projekt hinterlässt neues Wissen. Durch Feedback und Dokumentation wird dieses Wissen für andere nutzbar. So entsteht nach und nach ein Netzwerk aus Erfahrungen, von dem alle profitieren. Das Unternehmen wird lernfähiger, ohne zusätzliche Schulungen.
Das Ergebnis: ein agileres Unternehmen
Eine Lernende Organisation 2.0 ist kein theoretisches Ziel mehr. Durch Plattformen wie Hitchhiker wird kontinuierlicher Austausch möglich. Unternehmen werden anpassungsfähiger, weil Mitarbeiter ständig voneinander lernen. Die Organisation entwickelt sich weiter, indem sie das vorhandene Wissen besser nutzt und vernetzt.
Warum alte Lernmodelle nicht mehr funktionieren
Früher fand Lernen oft getrennt von der eigentlichen Arbeit statt. Mitarbeiter besuchten Schulungen, aber das Gelernte wurde im Arbeitsalltag selten genutzt. Bei der Lernenden Organisation 2.0 ist Lernen Teil der täglichen Aufgaben. Neue Fähigkeiten werden direkt in Projekten entwickelt und angewendet.
Wie Hitchhiker den Austausch ermöglicht
Hitchhiker ist eine Plattform, auf der Mitarbeiter in kurzen Projekten in anderen Abteilungen mitarbeiten können. Zum Beispiel hilft ein Mitarbeiter aus der Buchhaltung für eine Woche dem Marketing bei der Budgetplanung. So kommen Menschen zusammen, die sonst nicht zusammenarbeiten würden.
Neue Ideen durch verschiedene Blickwinkel
Wenn Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen zusammenarbeiten, entstehen neue Lösungen. Jeder bringt seine eigene Sichtweise mit. Das hilft, festgefahrene Denkweisen zu durchbrechen und bessere Ergebnisse zu erzielen. Gleichzeitig zeigen Mitarbeiter oft Fähigkeiten, die in ihrer normalen Rolle nicht sichtbar waren.
Lernen in der gewohnten Arbeitsumgebung
Hitchhiker ist in Microsoft Teams und SharePoint integriert. Mitarbeiter müssen keine neue Software lernen. Sie finden Projekte, kommunizieren und arbeiten in den Tools, die sie täglich nutzen. Das macht den Einstieg einfach und das Lernen natürlich.
Vom Einzelwissen zum geteilten Wissen
Jedes abgeschlossene Projekt hinterlässt neues Wissen. Durch Feedback und Dokumentation wird dieses Wissen für andere nutzbar. So entsteht nach und nach ein Netzwerk aus Erfahrungen, von dem alle profitieren. Das Unternehmen wird lernfähiger, ohne zusätzliche Schulungen.
Das Ergebnis: ein agileres Unternehmen
Eine Lernende Organisation 2.0 ist kein theoretisches Ziel mehr. Durch Plattformen wie Hitchhiker wird kontinuierlicher Austausch möglich. Unternehmen werden anpassungsfähiger, weil Mitarbeiter ständig voneinander lernen. Die Organisation entwickelt sich weiter, indem sie das vorhandene Wissen besser nutzt und vernetzt.