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Karriere selbst in die Hand nehmen

Erlebnisbericht Hitchhiker
23 décembre 2025 par
Karriere selbst in die Hand nehmen
Ralph Wieser


Kennst du das Gefühl, im Job festzustecken? Du machst deine Arbeit gut, vielleicht sogar sehr gut. Aber irgendwie passiert nichts. Keine neuen Herausforderungen, keine Entwicklung, einfach mehr vom Gleichen. Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Bis ich Hitchhiker entdeckt habe.

Warten war gestern

Jahrelang habe ich darauf gewartet, dass jemand mein Potenzial erkennt. Dass mein Chef mich für ein spannendes Projekt vorschlägt. Dass zufällig die richtige Stelle frei wird. Spoiler: Das passiert selten. Und wenn, dann meist für andere. Mit Hitchhiker hat sich das komplett verändert. Plötzlich sehe ich, welche Projekte im Unternehmen laufen. Ich kann mich bewerben. Ich entscheide, was mich interessiert. Das klingt nach einer Kleinigkeit, aber für mich war es ein Gamechanger. Ich warte nicht mehr. Ich handle.

Endlich wieder etwas Neues lernen

Weiterbildungen sind schön und gut. Aber Hand aufs Herz: Wie viel davon bleibt wirklich hängen? Bei mir wenig. Was bei mir hängen bleibt, ist das, was ich wirklich tue. Echte Projekte, echte Probleme, echte Lösungen. Durch Hitchhiker konnte ich an einem Digitalisierungsprojekt mitarbeiten, obwohl das eigentlich nicht mein Bereich ist. Ich habe mehr gelernt als in jedem Seminar zuvor. Und das Beste: Ich konnte zeigen, was in mir steckt – ausserhalb meiner gewohnten Schublade.

Menschen treffen, die ich sonst nie getroffen hätte

In grossen Unternehmen lebt man oft in seiner Blase. Man kennt sein Team, vielleicht noch die Nachbarabteilung. Aber was machen eigentlich die Kolleginnen und Kollegen drei Stockwerke höher? Keine Ahnung. Durch Hitchhiker habe ich plötzlich mit Menschen zusammengearbeitet, die ich vorher nicht mal vom Namen kannte. Heute sind einige davon wichtige Kontakte in meinem Netzwerk. Einer hat mich sogar für meine aktuelle Rolle empfohlen. Das wäre ohne Hitchhiker nie passiert.

Endlich wieder Spass an der Arbeit

Ich will ehrlich sein: Es gab Zeiten, da bin ich morgens mit einem mulmigen Gefühl aufgestanden. Nicht weil die Arbeit schlecht war. Sondern weil sie immer gleich war. Tag für Tag dieselben Aufgaben, dieselben Meetings, dieselben Excel-Tabellen. Hitchhiker hat mir die Abwechslung zurückgebracht, die ich gebraucht habe. Neue Projekte, neue Themen, neue Perspektiven. Ich freue mich wieder auf Montage. Das hätte ich vor zwei Jahren nicht für möglich gehalten.

Ich entscheide, was zu mir passt

Was mich am meisten begeistert: Ich habe die Kontrolle. Niemand sagt mir, welches Projekt ich machen soll. Ich schaue mir an, was verfügbar ist, und entscheide selbst, was zu meinen Interessen und Zielen passt. Manchmal nehme ich etwas, das mich aus meiner Komfortzone holt. Manchmal etwas, das perfekt zu meinen Stärken passt. Aber es ist immer meine Entscheidung. Diese Selbstbestimmung macht einen riesigen Unterschied. Ich fühle mich nicht mehr wie ein Rädchen im Getriebe, sondern wie jemand, der aktiv gestaltet.

Bleiben, weil ich wachsen kann

Vor Hitchhiker habe ich oft mit dem Gedanken gespielt, das Unternehmen zu wechseln. Nicht wegen des Geldes oder der Kollegen. Sondern weil ich dachte, hier geht nichts mehr. Heute denke ich anders. Ich habe gemerkt, dass es in meinem Unternehmen unglaublich viele Möglichkeiten gibt – ich kannte sie nur nicht. Hitchhiker hat mir diese Türen geöffnet. Und plötzlich macht es Sinn zu bleiben. Ich kann wachsen, ohne alles aufzugeben, was ich mir aufgebaut habe.

Mein Fazit

Hitchhiker hat verändert, wie ich Arbeit erlebe. Ich bin nicht mehr passiv, sondern aktiv. Ich warte nicht, sondern gestalte. Ich stecke nicht fest, sondern entwickle mich weiter. Wenn du dich in meiner Geschichte wiedererkennst, dann probier es aus. Es könnte auch für dich ein Gamechanger sein.

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